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BRK und AOK kooperieren bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Engagement für die Gesundheit senkt Krankenstände und Fluktuation, steigert die
Mitarbeiterzufriedenheit und führt so zu mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Der
Kreisverband Bayreuth des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) bietet den Arbeitnehmern ein
Programm an, das gesunde Verhaltensweisen und gesunderhaltende Arbeitsverhältnisse
fördert. Es baut dabei auf die Unterstützung eines kompetenten und erfahrenen Partners. Mit jahrzehntelangen Erkenntnissen und wissenschaftlich fundierten Konzepten informiert und berät die AOK Bayern Betriebe zu betriebsspezifischen gesundheitlichen Maßnahmen und für sie zugeschnittenen Programmen.

Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter soll dadurch noch mehr
integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie des BRK werden. Mit der AOK Bayern
wurde ein Kooperationsvertrag als exklusiver Partner für die betriebliche
Gesundheitsförderung (BGF) geschlossen. „Die betriebliche Gesundheitsförderung in
Kooperation mit der AOK ist für uns keine einmalige Aktion, sondern ein langfristiges Projekt,
das dem BRK-Team eine nachhaltige Prävention bieten soll", so Peter Herzing,
Kreisgeschäftsführer des BRK und verantwortlich für mehr als 600 hauptberufliche
Rotkreuzler in der Region Bayreuth. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit unterstützt die AOK
Bayern durch die Erbringung oder Bezuschussung qualitätsgesicherter Maßnahmen.
„Die gestiegenen Anforderungen an die Beschäftigten erfordern veränderte
Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz. Ein gutes Betriebsklima, gesundheitsgerechte
Arbeitsplätze, eine akzeptierte Führung und gute kollegiale Zusammenarbeit sind wichtige
Faktoren für das Wohlbefinden der Beschäftigten", erklärt AOK-Firmenberater Daniel
Fleißner. Die AOK unterstützt mit ihren Experten umfassend und nachhaltig. Viele
Maßnahmen laufen über mehrere Jahre. „Ich freue mich sehr über die Kooperation mit dem
BRK, um gemeinsam in das wertvollste Gut zu investieren – die Mitarbeitergesundheit.
Gesundheitsförderung ist in Unternehmen nur auf Dauer erfolgreich, wenn sie fester
Bestandteil einer langfristigen Unternehmenspolitik ist", so AOK-Direktor Klaus Knorr.

Über die zukünftige Zusammenarbeit freuen sich (v. l. n. r.) AOK-Firmenberater Daniel Fleißner, BRK-Personalratsvorsitzender Roland Wittich, AOK-Direktor Klaus Knorr, BRKProjektleiter Markus Ruckdeschel und BRK-Kreisgeschäftsführer Peter Herzing.