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COVID-19. Jeder hat die Bilder aus Italien oder den USA im Kopf. Jeder denkt an knappe Kapazitäten im Gesundheitswesen, die ein (Über-) leben entscheidend mitbestimmen. „In Deutschland haben wir diese Szenarien nicht erlebt. Die Pandemie hat Ärzten und Pflegepersonal Enormes abverlangt, aber zum Glück nicht die Entscheidung, wem geholfen werden kann", sagt Prof. Dr. med. Jörg Reutershan, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH, und verweist auf eine aktuelle Studie, die sich mit den Überlebensraten bei COVID-19-Patienten in deutschen Krankenhäusern beschäftigt.
Jetzt noch anmelden und mitmachen Radfahren ist gerade in Zeiten von Corona eine sinnvolleFortbewegungsmöglichkeit. Wer mit dem Rad zur Arbeitfährt, entgeht beispielsweise der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und kann den derzeit empfohlenenAbstand zu anderen besser einhalten. „Die Mitmach- Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit' von AOK und ADFC soll zusätzlich motivieren – sie beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft, ist insgesamt enorm wertvoll für Leib, Seele und Wohlbefinden.
Seit kurzem sind auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) die Kontaktdaten der Ärzte verfügbar, die sich freiwillig an dem Testkonzept der Bayerischen Staatsregierung beteiligen.