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Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“

Jetzt noch anmelden und mitmachen

Radfahren ist gerade in Zeiten von Corona eine sinnvolle Fortbewegungsmöglichkeit. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, entgeht beispielsweise der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und kann den derzeit empfohlenen Abstand zu anderen besser einhalten. „Die Mitmach- Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit' von AOK und ADFC soll zusätzlich motivieren – sie beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft, ist insgesamt enorm wertvoll für Leib, Seele und Wohlbefinden. Außerdem bietet sie
attraktive Gewinnmöglichkeiten", so Marko Ahrens von der AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach.

In der Region Bayreuth-Kulmbach haben sich seit dem Start im Juni fast 1.140 Radler angemeldet, bayernweit sind es bereits rund 70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Alle haben das Ziel, an mindestens 20 Arbeitstagen zur Arbeit zu radeln. Wer sich an der Aktion beteiligen will, kann sich auch jetzt noch anmelden und unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de seinen Online-Aktionskalender aktivieren. „Noch bis Ende September ist es möglich, die erforderlichen Tage zu erradeln", so Marko Ahrens. Dies gelte auch für Pendler, die für ihren Arbeitsweg nur einen Teil der Strecke mit dem Rad zurücklegen. Zudem können auch Arbeitnehmer im Home-Office teilnehmen. „Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann auch geradelte Kilometer rund um sein Home-Office in den Online-Aktionskalender eintragen", erklärt Marko Ahrens.

Teilnahme lohnt sich doppelt
Sind die 20 Radfahrtage oder mehr erreicht, haben die erfolgreichen Teilnehmer die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner, die alljährlich verlost werden. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. So hat Tim Pletl aus Bayreuth bei der Aktion 2019 nicht nur etwas für seine Gesundheit getan, sondern
sich den Hauptpreis – ein Cube-Bike gesichert.

„Mit dem Rad zur Arbeit" als betriebliches Gesundheitsprojekt
Die Mitmachaktion ist eine ideale Ergänzung fürs Gesundheitsmanagement. Denn immer mehr Unternehmen erkennen den Nutzen und das enorme Potenzial betrieblicher Gesundheitsförderung. Die Klinikum Bayreuth GmbH nimmt seit vielen Jahren mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an „Mit dem Rad zur Arbeit" teil. Auch im Jahr 2019 stellte sie mit 74 Teilnehmern und 15.855 geradelten Kilometern die stärkste Radler-Gemeinschaft der Region. Dabei haben die Radfahrer des Klinikums insgesamt 317.000 kcal verbrannt und 2.854 kg CO2 eingespart.

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml übernimmt erneut die Schirmherrschaft. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. – unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.

Quelle: AOK-Bayern, Direktion Bayreuth-Kulmbach

 

Stellvertretender AOK-Direktor Markus Rother (li.) und AOK-Fachbereichsleiter Marko Ahrens (2. v. li.) ehrten die Mitarbeiter des Klinikums Bayreuth als stärkste Radler-Gemeinschaft der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit 2019

Stellvertretender AOK-Direktor Markus Rother (li.) und AOK-Fachbereichsleiter Marko Ahrens (2. v. li.) ehrten die Mitarbeiter des Klinikums Bayreuth als stärkste Radler-Gemeinschaft der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit 2019“ (v. re. n. li.): Karina Demminger, Leiterin Personalentwicklung; Sebastian Schmidt, Betriebliches Gesundheitsmanagement; Jürgen Kothmann, Oberarzt Klinik für Nephrologie; Ines Westermann, Leiterin Patientenmanagement und Petra Haackert, Personaldirektorin. (Bildquelle: © Klinikum Bayreuth GmbH)